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Es werden Posts vom September, 2020 angezeigt.

Rauchiger Auberginendip

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Vor kurzem haben wir einen orientalischen Abend mit verschiedenen Salaten, Dips,  Falafel-Waffeln , Oliven und Fladenbrot gemacht. Das war alles unglaublich lecker. Ganz besonders gut hat uns der Auberginendip geschmeckt, sodass ich diesen seitdem mehrmals nachgemacht habe. D urch seine leicht rauchige Note, schmeckt der Aberginendip auch besonders und alles andere als langweilig. Er  passt am Besten zu Fladenbrot, Baguette oder einfachen Crackern. Aber auch mit etwas Rohkost wie Möhren, Kohlrabi oder Gurke schmeckt der Auberginendip wirklich gut. Gerade jetzt im Spätsommer ist der Dip auch ein tolles Mitbringsel für die letzten Grillabende.  Abgedeckt hält sich der Auberginendip im Kühlschrank einige Tage - sollte denn überhaupt etwas übrig bleiben.  Zutaten: 2 Auberginen  1-2 Knoblauchzehen (ungeschält) Saft von 1/2 Zitrone 1 EL Erdnussmus 1 EL Tahin  1/2 bis 1 TL geräuchertes (!) Paprikapulver Salz und Pfeffer etwas Olivenöl...

Beeren-Quark-Torte (no bake)

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  Diese Beeren-Quark-Torte ist perfekt für die letzten warmen Spätsommertage. Denn für die Zubereitung braucht man keinen Backofen anzumachen. Der Kühlschrank übernimmt in diesem Fall die Arbeit.  Die Torte ist nur leicht süß und schön fruchtig. Ich empfehle Euch die Torte noch bald zu "backen". Denn jetzt gibt es noch die letzten deutschen Himbeeren, die einfach viel aromatischer sind als die importierten Beeren aus dem Gewächshaus.  Das Rezept ist für eine Backform mit circa 18 cm Durchmesser.    Zutaten: 100 g Haferflocken  30 g Zucker 40 g Butter   3,5 Blatt Gelatine 180 g Beeren (bei mir: Mischung aus Blaubeeren und Himbeeren)  1 EL Zitronensaft 40 g Zucker  300 g Magerquark  120 ml Schlagsahne    Beeren zum Garnieren   1. Den Boden einer kleinen Backform (circa 18 cm) mit Backpapier auslegen. Die Butter in einem Topf schmelzen. Haferflocken und Zucker dazugeben und gut vermischen. Die Masse auf dem Bo...

Einfacher Zwetschgenkuchen

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Jeder, der mich kennt, weiß wie sehr ich Zwetschgen liebe. Egal, ob pur, im Müsli oder Porige, als Kompott, als Crumble oder im Kuchen - ab September gibt es bei mir eigentlich jeden Tag Zwetschgen. Am allerliebsten esse ich die im klassischen  Zwetschgenkuchen mit einem dicken Hefeteig . Dazu etwas Zimt-Zucker und Schlagsahne und der Nachmittagscafé ist gerettet. Leider kostet ein solcher Zwetschgenkuchen mit Hefeteig etwas Zeit. Da es schnell gehen musste, habe ich die Zwetschgen nur mit einem Rührteig und viel Zimt-Zucker verbacken.  Der Zwetschgenkuchen war zwar ganz anders als der mit Hefeteig, aber dafür wirklich schnell gemacht und hat uns allen sehr gut geschmeckt. Ich empfehle Euch den Kuchen bereits einen Tag vor dem Verzehr zu machen. Denn ei nen Tag durchgezogen schmeckt er einfach noch deutlich besser, weil sich dann der Fruchtsaft etwas im Teig verteilt hat. Den Kuchen also vielleicht abends backen und am nächsten Morgen oder Nachmittag genießen. Am Besten d...